Diese Innenweltreise dient der Dokumentation der Grundlagenforschung der Wirkungsweise zur Psychobionik und stellt keine Werbemassnahme da, sondern dient der Informationsaufklärung des kritischen Verbrauchers. Alle verwendeten Krankheitsbegriffe sind laienhaft gemeint und wurden entweder von einem Arzt oder Heilpraktiker gestellt und vom Klienten mitgeteilt. Für die Arbeit des Synergetik-Profiler spielen Krankheitsbilder prinzipiell keine Rolle.

Zusammenfassung der Innenweltreise zum besseren Verständnis für den informationsbereiten und mündigen Bürger:

Der kleine Hans und der Große Hans

Der Klient bearbeitet in dieser Sitzung das Thema „Angst und Isolation“. Über Symbolbilder gelangt er in prägende Erlebnisse aus seiner Kindheit und agiert dort neu. Als der große erwachsene Hans von heute steht er dem kleinen hilflosen Hans von damals tatkräftig zur Seite. Dadurch wird die ursächliche Struktur, die der Angst zugrunde liegt destabilisiert.

Der Klient öffnet eine Tür mit der Aufschrift „Kampf“. Dahinter befindet sich eine lange Wendeltreppe, die nach oben führt. Er steigt einige Stufen nach oben, wird dann aber von einer alten Frau mit Besen wieder zurückgerufen und zu einer Holztüre mit der Aufschrift „Blödmann“ geschickt. Er öffnet sie.

Kl: Erstmal geht es ganz tief nach unten. Es ist düster. Da unten sind viele merkwürdige Gestalten eingesperrt, wie in einem Massengefängnis. Was macht ihr denn da unten, wer hat euch eingesperrt? - Ihr selbst? - Die lachen sich kaputt. Sie sagen, sie kommen nicht mehr raus, weil sie den Schlüssel weggeworfen haben.

Th: Frag sie mal, was sie mit deinem Leben zu tun haben, denn es sind ja deine Symbolbilder, die da eingesperrt sind.

Kl: Was habt ihr mit mir zu tun? - Ihr seid ich? - Welche Teile von mir stellt ihr dar? - Dummheit, Naivität. Ja, es zeugt von großer Dummheit, sich einzusperren und den Schlüssel wegzuwerfen. - Sie sagen, jeder hätte diese Anteile in sich.

Th: Frag nochmal, warum sie sich eingesperrt haben und vor allen Dingen, wann es passiert ist.

Kl: Also, was hat euch dazu bewegt? - Sie sagen, es ist schon lange her. - Zeigt mir ein Bild! - Der Klient befindet sich in einem Hochhaus und schaut von hoch oben auf den Spielplatz seiner Kinderzeit. - Einer von denen nimmt mich jetzt an die Hand und zieht mich auf den Spielplatz. - Ich kann immer noch nicht sehen, was du mir zeigen willst, ich sehe nur ein paar spielende Kinder. Jetzt soll ich auch noch den Kopf in den Sand stecken, das öffnet mir die Augen, sagt er. Einen Teller mit zwei Brötchen sehe ich, als ich wieder hochschaue. Was soll das bedeuten? He, du verarscht mich hier! Also Bengel, veralbere mich nicht, sondern gib mir jetzt mal einen klaren Hinweis. Für solche Spielchen habe ich keine Lust. Jetzt haut er ab, er hätte keinen Bock mehr. So könnte ich mit ihm nicht reden. - Komm sofort wieder her, wir können auch ganz vernünftig miteinander reden. Jetzt steht er ganz beleidigt in der Ecke mit verschränkten Armen. - Also, was hat dich zu mir geführt? - Du bist alleine? - Seit wann? - Er sagt, schon immer und keiner spielt mit mir. Er sagt, er ist jetzt 4 Jahre alt und hat hier keine Freunde. - Sag mal, ist die Angst in der Zeit entstanden, in der du hier gewohnt hast? - Er nickt und meint, hier sei alles doof. Papa und Mama sind auch nie da.

Th: Schau mal, ob du in ihn hineingehen kannst. Spüre, wie es ihm geht.

Kl: Ich bin jetzt in ihm drin. Ich sehe mich jetzt an der Hauswand stehen und fühle mich ganz isoliert von dem, was hier passiert. Ich sehe Menschen ins Hochhaus rein- und raus gehen, sehe die Kinder spielen, aber bin ganz isoliert. Ich spüre eine ständige Angst in mir. Die Dinge laufen alle so an mir vorbei. Ich bin ein Unsichtbarer in dieser Welt. Mein Bewußtsein ist getrübt. Ich nehme alles gar nicht richtig wahr. Ich weiß auch gar nichts mit mir anzufangen.

Th: Gib der Angst in dir den Auftrag, sie soll sich in ein Bild umsetzen.

Kl: Zeig dich Angst, ich möchte dich erkennen. Ich sehe eine häßliche Figur oder so einen Grauschleier, der mich umgibt. Angst, warum bist du ständig bei mir? Du legst dich wie ein Schleier um mich herum. Was willst du mir zeigen? Wo kommst du her? - Du fühlst dich wohl bei mir? - Führe mich dorthin, wo du entstanden bist. - Du willst nicht? Die Angst scheint ziemlich mächtig zu sein. - Die Angst sagt, ich könnte mich ihr gegenüber sowieso nicht durchsetzen. - Ich will mich aber durchsetzten, weil ich dich gar nicht gerne bei mir habe. Ich weiß nur nicht wie.

Th: Kennst du das aus deinem Leben, dieses Gefühl?

Kl: Ja, wenn ich in diesem kleinen Jungen bin, kann ich mich gegen die Angst nicht wehren.

Th: Wo kommt die Angst her, was macht dir ganz tief Angst, was ist das Ursächliche? Sie will dich nicht hinführen zu ihrer Entstehung. Das heißt, da ist irgendwo eine ganz tiefe Resignation. Angenommen, als kleines Kind hast du ein Abgetrenntsein von deiner Mutter erfahren. Dann ist das sowas wie dein Unterbewußtsein hat resigniert und macht dir Angst vor Bindung und Trennung. Da ist kein Vertrauen für Veränderung. Darum nehmen dich auch die ganzen komischen Gestalten nicht ernst. Es ist sowas wie Selbstachtung verloren.

Kl: Was mache ich jetzt als kleiner Junge, wenn mir die Angst nicht weiterhelfen will?

Th: Du kannst als heutiger Hans dem kleinen Hans helfen. Vielleicht könnt ihr zu zweit die Resignation aufbrechen.

Kl: Ich stell mich jetzt an die Seite des kleinen Jungen. Ich bin jetzt bei dir und helfe dir jetzt. Ich weiß, daß wir das schaffen - Er sagt „meinst du?“ - Ich sage zu ihm, hab Vertrauen zu mir. Ich bin groß und habe schon einiges geschafft. Wir schaffen das, ich traue es mir zu. - Jetzt spricht die Angst mich gerade an. - Ich sage zu ihr - ich habe keine Angst mehr vor dir, heute nicht mehr. - Komm Kleiner, ich halte dich an der Hand, ich lasse dich nicht los, ich nehme dich auch auf den Arm. Ich sehe, wie böse die Angst kuckt, aber lasse mich davon nicht beeinflussen. So, Angst, ich möchte jetzt, daß du uns an die Stelle führst, wo du entstanden bist. Jetzt beweg dich! Sie geht jetzt voraus. Bring uns direkt zu dem Punkt. - Die Angst sagt, ich würde das nicht überleben. Was soll das heißen?! Natürlich überleb ich das, sonst würde ich ja nicht hier stehn. Mach dich nicht so wichtig. Den kleinen Jungen hast du eingeschüchtert, mich nicht. Die Angst zögert. Ich muß ihr zeigen, daß ich die Macht habe.

Th: Nimm mal den Schlagstock, vielleicht imponiert ihr das.

Kl: Angst, mit diesem Ding hau ich dir auf die Ohren, so. - Dann hau doch, sagt sie. - er schlägt und die Angst provoziert ihn, weiterzumachen. - Die lacht. Angst, bewege dich jetzt. Du hast jetzt 35 Jahre deinen Spaß gehabt, aber jetzt ist Schluß! - Der Klient schlägt mit dem Schlagstock auf den Boden - Ich bin hier nicht im Comic. Du machst mich rasend. Gleich krieg ich dich. Sie steht vor mir und sagt: Eigentlich hast du doch gar keine Lust. - Die weiß genau, daß ich keine Lust habe. Was mache ich denn jetzt? Ich fühle mich wieder machtlos. Die lacht sich kaputt. Ich kann mir doch keine Wut aus dem Ärmel schütteln.

Th: Schau, was du damit machst. Fakt ist: Sie hat die Macht und sie spielt mit dir.

Kl: So kann das aber auf keinen Fall bleiben.

Th: Notfalls mußt du halt schlagen, auch wenn du keine Lust dazu hast. Aus dir herausgehen, sonst bleibst du da hängen, wo du jetzt bist. Geh mal rein in die Wut.

Kl: - schlägt kräftig auf den Boden.- Die Angst löst sich jetzt langsam auf, verfärbt sich aus dem dunkelgrau ins hellgrau. Und der Junge freut sich. Er sagt, das ist toll.

Th: Jetzt verändert sich was. Er merkt, alleine hätte er sich das nie getraut. Und das fühlt sich gut an.

Kl: Aber der Kleine merkt auch, daß ich immer noch nicht so viel Lust darauf habe. Aber er sagt, dann tu es für mich. - Klient schlägt wieder kräftig auf den Boden. - Na, Kleiner, was sagst du dazu? - Der Klient lacht. - Also, ich sehe die Angst im Moment nicht. Der Kleine ist skeptisch und will noch einen Moment warten, um sicher zu sein.

Th: Er hat noch nicht so viel Vertrauen. Er kann die Angst ja mal rufen und hören, ob eine Antwort kommt, er kann sie herausfordern.

Kl: - erstaunt - Oh, der Kleine ist aber mutig geworden. Er springt von meinem Arm herunter und schreit nach der Angst.

Th: Ja, der Junge hat sich verändert, und auch seine Fähigkeit sich durchzusetzen.

Kl: He, du schreist hier rum - stell dir vor, die Angst kommt wirklich! Springst du dann wieder auf meinen Arm, oder was willst du dann tun?

Th: Er braucht schon noch deine Unterstützung. Du mußt ihm schon sagen, daß du ihm hilfst, wenn er es nicht schafft oder wenn er dich braucht. Das, was in deinem Inneren nicht ernst genommen worden ist, baust du jetzt wieder auf. Du mußt total für ihn da sein. Das ist wichtig.

Kl: Na komm, Kleiner, ruf nochmal. Kuck doch mal hinter die Haustüre. Da hast du dich nie hingetraut. -

Th: Eine Mutprobe.

Kl: Das ist ein völlig reales Bild, wo ich noch genau weiß, daß ich da immer Angst vor hatte. Junge, geh mal da hin, krabbel da mal ins Gebüsch, ich bin direkt hinter dir. Mach die Äste weg und kuck, ob du was sehen kannst. Na gut, da ist nichts. Komm, wir gehn jetzt auf den Spielplatz, geh vor. Kannst du die Angst irgendwo sehen, auf der Rutsche, oder am Sandkasten? - Nein? - Ich sehe sie auch nicht mehr. ... Jetzt sehe ich den kleinen Hans auf dem Spielplatz herumtollen. Da ist ganz viel Freude, aber auch noch ein Hauch von negativen Gefühlen. Das stört mich. Wie kann ich das rausfinden, wo das herkommt?

Th: Dieses Gefühl soll sich mal zeigen.

Kl: Gefühl, komm zeig dich mal, ich will dich erkennen. ... Da ist plötzlich hinter mir etwas aufgetaucht - irgend jemand - der war plötzlich da. Er sagt - hier bin ich! Also, als die Angst das erstemal aufgetaucht ist, sagte sie auch - hier bin ich. - Hey, den Helm kannst du abnehmen, damit ich dein Gesicht sehen kann. - erstaunt - Ich glaube, ich sehe das Gesicht von Heike (seine Freundin), aber, das kann ja nicht sein, was soll die hier? - er soll sie wieder direkt ansprechen - Heike, ich kann nicht glauben, daß du hier auftauchst. Bist du es wirklich? - Sie meint, das wäre ja typisch für mich, denn ich wollte sie ja nie richtig sehen. - Aber wieso kommst du jetzt hierher? Ich bekämpfe gerade mit meinem kleinen Frank eine Portion Angst. - Sie sagt, ich hätte auch vor ihr Angst. - Na gut, du hast recht.

Th: Sie ist auch mit dem Thema „Angst“ verknüpft. Deshalb taucht sie jetzt auf.

Kl: Sag mir, wieso ich Angst vor dir hatte. - Du warst mein Spiegel? Ich hatte Angst vor dem Bild Frau? - Ach ja.

Th: Du hast natürlich mit deiner Mutter nicht die tollsten Erfahrungen gemacht, deshalb ist das Bild Frau auch so heftig geankert. Eigentlich hast du Sehnsucht. Kuck, wie du es auflöst, Stückchen für Stückchen.

Kl: Ach, Heike, du tauchst jetzt auf, weil ich gerade dabei bin die Angst zu bearbeiten? Du willst mich erinnern? - Sie sagt - geh zu deiner Mutter!

Th: Ja, das ist das Urthema.

Kl: Wo finde ich sie? - Ach, oben in der Wohnung. Ich geh hin und nehme den Kleinen mit. - Komm wir gehen hoch, die Mama besuchen. Er verabschiedet sich sogar von Heike. Wir fahren mit dem Fahrstuhl. Da ist die Wohnung. Du darfst klingeln. Mutter macht die Tür auf. Hallo, wir sind’s. Der Kleine geht an der Mutter vorbei, grüßt kurz. Ich begrüße sie als Erwachsener - Ja Mutter, ich bin hier, um dem Kleinen zu helfen, seine Angst zu bearbeiten. Dann haben wir Heike unten getroffen. Sie hat mich darauf aufmerksam gemacht, daß der Kleine noch ein Problem mit dir hat. Deshalb sind wir hier. - Jetzt holt sie den Kleinen und fragt ihn nach dem Problem. - Ich sag zu dem Kleinen, ja, jetzt kannst du es ihr sagen. Du brauchst keine Angst haben, ich bin bei dir. - Wieso setzt du dich jetzt auf den Boden und überlegst? Du weißt nicht, was du für ein Problem mit Mama hast? Doch, du hast eins. Spreche es ruhig offen aus. Und wenn das der Papa hört?- So ein Quatsch. Der bekommt das jetzt nicht mit. - Die Mama hat dich nicht lieb? Das glaube ich nicht. Frage sie selbst. - Sie sprechen miteinander. Die Mama nimmt ihn auf den Arm und sagt ihm, daß sie ihn lieb hat. - Und warum schimpfst du dann immer mit mir? Papa und du, ihr streitet immer. - Aber, das hat nichts mit mir zu tun, sagt sie. - Der Kleine sagt zu ihr: Ich habe das Gefühl, ich störe nur.

Th: Das muß nicht schön sein für so ein kleines Kind, nicht erwünscht zu sein, nur zu stören. Schau mal, wie die Mutter reagiert auf den Kleinen.

Kl: Ganz positiv. Sie erklärt ihm, wie schwierig es für sie war mit 17 Jahren schwanger zu sein, heiraten zu müssen und ihn dann mit 18 Jahren zu bekommen, wo sie mit sich selbst noch genug Schwierigkeiten hatte. Doch er sollte alles nicht persönlich nehmen, es hätte nichts mit ihm zu tun. Sie hätten sehr viele eigene Probleme. Das würde er in seinem Alter noch nicht verstehen und zu sehr auf sich beziehen. - Jetzt streichelt sie ihm die Haare und nimmt ihn auf den Arm.

Th: Schau mal, wie es ihm damit geht, ob er es annehmen kann.

Kl: Er sagt, na, das ist ja alles ganz schön, doch wie soll ich es überstehen. Er sagt, er wüßte ja, was noch alles auf ihn zukommen würde. - Dafür sind wir hier, um das zu bearbeiten. - Du bist gut, ich habe ja 35 Jahre real schon alles durchgestanden und ich könnte ja keinen Zeitsprung nach hinten machen.

Th: Das heißt, die Rückkoppelung ist noch nicht passiert und er hat auch noch keine Erfahrungen gemacht, wie es sich jetzt verändert. Du mußt ihm jetzt helfen das zu verändern, indem du mit ihm zusammen seine heftigsten Erlebnisse durcharbeitest. Dann verändert er sich und du auch. Dann gibt es eine Rückkopplungsschleife, das ist der Selbstorganisationsprozeß. Sag ihm, daß du mit ihm alles durcharbeitest. Natürlich ist er noch skeptisch.

Kl: Er sagt gerade, daß es dann sowas wie eine Zeitreise geben wird.

Th: Nimm ihn mal mit in dein heutiges Leben, dann sieht er, daß er auch in die Zukunft reisen kann, er sieht, was aus ihm wird.

Kl: Ja, ich nehme dich mit zu mir, in das Jahr 1998, wenn du möchtest. Er sitzt schon in meinem Auto und wundert sich darüber, was für eine Musik ich mag. Das hätte er damals nicht gedacht. Cool, er sitzt auf meinem Beifahrersitz, klopft mir auf die Oberschenkel und sagt: Ich hab gehört, du kannst malen. Ja, magst du die Bilder mal sehen? - Jetzt sind wir zuhause. Ich wohne in der Mitte. Das ist Lisa, deine Stiefschwester, die kannst du noch nicht kennen.

Th: Laß sie doch mal zusammen spielen.

Kl: Lisa, ich stell dir den kleinen Hans vor. Sie unterhalten sich. Jetzt geht er mit mir hoch, klopft mal eben an der Wohnung meiner Eltern und will sich vorstellen. Die Stiefmutter macht die Tür auf. Er sagt ich bin der Hans, aber nicht böse sein zu mir. - Komm Kleiner, wir gehen hoch, ich zeige dir meine Bilder. - Schön hier. - Er zeigt auf ein Bild, wo ich gerade in einer Session liege. ... Jetzt sind wir wieder im Hochhaus. Er rennt zu seiner Mama und erzählt ihr fröhlich, daß er bei dem großen Hans war und was er erlebt hat. Es war schön und jetzt will ich spielen. - Mich nimmt sie in den Arm und sagt: Schön, daß du hier warst. ... Die Tür ist jetzt zu und ich bin wieder in meiner Welt. Es ist jetzt so in Ordnung, wie es ist.

Th: Wenn du möchtest kannst du noch etwas Schönes für dich tun. Vielleicht ein Bild in dir malen, ein Innenweltbild.

Synergetik Institut
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